Terrorpate Erdogan gehört vor Gericht

„Vergewaltigung, Folter, Entführungen und Plünderungen sind an der Tagesordnung in den von der Türkei und ihren dschihadistischen Söldnerbanden der sogenannten Syrischen Nationalarmee besetzten Gebieten in Nordsyrien. Der türkische NATO-Partner verletzt mit seinem Vorgehen in der Region Völker- und Kriegsrecht. Statt das AKP-MHP-Regime in der Türkei weiterhin mit Waffen und Geld zu stützen, muss die schmutzige Kollaboration der Bundesregierung mit den Kriegstreibern in Ankara umgehend beendet werden“, kommentiert die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke, den aktuellen UN-Bericht zu den Verhältnissen in den türkisch besetzten Regionen in Nordsyrien. Jelpke weiter:

„Der UN-Bericht zeigt einmal mehr, wer hier die echten Terroristen sind. Nicht die Volks- und Frauenverteidigungseinheiten YPG und YPJ die legitimen Selbstverteidigungskräfte der Menschen in Nordsyrien, sollten kriminalisiert werden. Stattdessen gehört  der Terrorpate Erdogan vor Gericht. Die Bundesregierung muss sich umgehend für einen Rückzug von Erdogans Mörderbanden aus Nordsyrien einsetzen.“