Pressemitteilung: Helfen statt hetzen

Das gilt etwa für afghanische und syrische Flüchtlinge, in deren Heimatländern Kriege beziehungsweise Bürgerkriege geführt werden.

Aber auch gegenüber den Roma aus Serbien und Mazedonien zeugt der Vorwurf angeblichen Asylmissbrauchs von selbstgerechter Ignoranz. Die Angehörigen dieser Minderheit werden in ihren Herkunftsländern systematisch diskriminiert – sozial und politisch. Anstatt davor die Augen zu verschließen, sollten die Behörden Hilfe anbieten. Sie müssen ihre Aufnahmekapazitäten aufstocken und jeglichen Ansatz unterlassen, die Flüchtlinge zu Sündenböcken für die Wirtschaftskrise zu machen.“